(E-)Crime und der Faktor Mensch – wie können sich Unternehmen vor Wirtschaftskriminalität schützen?

Tatort Unternehmen:

• Männlich,
• Mitte 40
• oft eine Führungskraft
• arbeitet schon viele Jahre im Unternehmen

- ähnlich sehen die meistern Täterprofile in Wirtschaftskriminalfällen aus. Täter verhalten sich auffällig unauffällig. Und während diese Fälle nach wie vor häufiger auftreten als man glauben möchte, werden auch die Betrugsversuche von außen immer ausgeklügelter:

Angebliche Chef:innen, fordern nicht länger nur per E-Mail zur Überweisung von hohen Geldbeträgen auf sondern rufen begleitend sogar mit vermeintlich perfekter Stimme an – KI sei Dank. Falsche IT Abteilungen oder vermeintlich unabhängige Anwälte sollen zusätzlich in Sicherheit wiegen.

Welche Rolle spielt der Faktor Mensch in diesen Fällen und vor allem: wie können sich Unternehmen gegen diese Tätergruppen schützen?

ÜBER DIE REFERENTIN

Marie-Christine Kragh ist Leiterin der Absicherung gegen Wirtschaftskriminalität bei Allianz Trade. Sie ist sozusagen eine True-Crime-Spezialistin und weltweit für das Geschäft mit Vertrauensschadenversicherungen zuständig. Die Spezialpolicen sichern Unternehmen gegen die finanziellen Folgen von Betrug und anderen wirtschaftskriminellen Aktivitäten ab. Die Sparte gehört zu den wenigen Versicherungszweigen, über die auch vorsätzlich verursachte Schäden abgedeckt werden können.

Über den Kreditversicherer Allianz Trade:

Allianz Trade – Kreditversicherung, Vertrauensschaden, Avale (allianz-trade.de)